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„Für Aschaffenburg wieder nach Berlin!“ Diesem Ziel ist Niklas Wagener, unser Grüner Bundestagsabgeordneter und Aschaffenburger Stadtrat, einen Schritt nähergekommen. In der Aufstellungsversammlung der Kreisverbände Aschaffenburg-Stadt und -Land im Colos-Saal wurde der 26-Jährige mit 69 Ja-Stimmen bei einer ungültigen Stimme – also einstimmig! – zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025 gewählt. ...
Rollrasen und Liegestühle, Tische und Bänke, ein Sonnenschirm: Und schon verwandeln sich Parkplätze – ohne parkende Autos! – zum einladenden Treffpunkt mitten in der Stadt. Am vergangenen Freitag, dem internationalen „Parking Day“, hat diese Aktion bei Sonnenschein in der Aschaffenburger Frohsinnstraße für Aufmerksamkeit gesorgt. ...
Der Stadtrat geht bis Mitte September in die Sommerpause – Zeit für eine Zwischenbilanz und fünf Fragen an unseren Fraktionsvorsitzenden Thomas Giegerich.
Auf der Jahreshauptversammlung haben die GRÜNEN Aschaffenburg-Stadt am Montag, 8. Juli einen neuen Vorstand gewählt: Nicola Tews wurde als Sprecherin wiedergewählt. Zum neuen Sprecher wurde Michael Markert gewählt, als Schatzmeisterin wurde Claudia Gerweck bestätigt. Die Beisitzer*innen sind erneut Eli Fleckenstein und Elias Weckwerth. Dominik Eisert verstärkt als neuer Beisitzer den Vorstand.
Den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Katharina Borger (Beisitzerin) und Michael Geiger (Sprecher) sind wir für ihr Engagement im Vorstand dankbar!
Es war ein beeindruckendes Bekenntnis zu unserer Demokratie! Eine Woche vor der Europawahl sind am Sonntag, 2. Juni, mehrere Hundert Menschen der Einladung der Stadt Aschaffenburg zum Europafest auf dem Theaterplatz gefolgt und haben gemeinsam ein Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt gesetzt.
Auch das Orga-Team unseres überparteilichen Bündnisses „Aschaffenburg ist bunt!“, das sich für Toleranz, Weltoffenheit und Gleichberechtigung aller Menschen starkmacht, war mit einem Info-Stand vor Ort. Über die Gespräche mit den Aschaffenburger*innen freuten sich die Bündnismitglieder aus der Kommunalpolitik: Dr. Winfried Bausback (CSU), Katrin Bauer (ÖDP, vertritt auch KI und UBV), Julian Dalberg (FDP), Gabriele Fleckenstein (GRÜNE) und Manuel Michniok (SPD). Bei allen politischen Unterschieden und mitten im Wahlkampf standen wir Schulter an Schulter für unsere Demokratie – und gegen Hass und Hetze!
Die Bedeutung der Europawahl war auch Thema an weiteren Infoständen – zum Beispiel der Europa-Union und des Jugendparlaments. „Geht wählen – auf jede Stimme kommt es an!“, rief Oberbürgermeister Jürgen Herzing zur Teilnahme an der Europawahl auf.
Bunt war das Bühnenprogramm mit der Aschaffenburger Coverband The Major Crisis, den Auftritten der Kabarettisten Urban Priol und Tilman Birr sowie dem Kinderchor der katholischen Pfarrei Nilkheim/Leider. Die Mädchen und Jungen hatten einen passenden Beitrag einstudiert: „Ihr seid anders als wir. Na und! Das macht das Leben eben bunt.“
Am 6. Mai gab es einen versuchten Anschlag auf den "Stern" in der Platanenallee.
Wir, Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Aschaffenburg-Stadt und die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen verurteilen diesen Anschlag scharf und erklären unsere Solidarität mit dem Verein Stern e.V.
Gewaltsame Angriffe, Bedrohungen und Einschüchterungen bedrohen unsere Demokratie. Auch mit unterschiedlichen politischen Ansichten und über Parteigrenzen hinweg müssen wir als Demokratinnen und Demokraten zusammen stehen.
Dem Aufruf unseres gemeinsamen Bündnisses „Aschaffenburg ist bunt“ zur Teilnahme an der Demo am 13.5.2024 schließen wir uns an.
https://taz.de/Anschlag-auf-linkes-Zentrum-in-Bayern/!6009690/
Hinter uns allen liegt ein Jahr der Krisen und Herausforderungen. Aufmärsche der extremen Rechten in unserer Stadt erinnerten daran, dass Demokratie kein Selbstläufer ist, sondern verteidigt werden will. Wir Demokratinnen und Demokraten sind gefordert, uns der Bedrohung von Freiheit und Menschenwürde entgegenzustellen.
Angesichts des demokratischen Schulterschlusses in unserer Stadt blicken wir Aschaffenburger GRÜNE zuversichtlich aufs neue Jahr – und freuen uns auf unseren Frühlingsempfang am Samstag, 27. April, um 17 Uhr beim Verein Gesellschaftliche Teilhabe für Alle (GESTA) in der Schillerstraße 78 in Damm.
Als Rednerinnen können wir unsere neue bayerische GRÜNE Landesvorsitzende Gisela Sengl – Biobäuerin in Sondermoning im Chiemgau, von 2013 bis 2023 Abgeordnete im bayerischen Landtag – sowie die Ostallgäuerin Andie Wörle, unsere bayerische Spitzenkandidatin für die Europawahl, ankündigen. Anschließend spricht unser Bundestagsabgeordneter Niklas Wagener. Dann kommen die Bürgerinnen und Bürger zu Wort. Für die Grüne Jugend spricht Elias Weckwerth.
Alle Aschaffenburgerinnen und Aschaffenburger sind zu unserem Frühjahrsempfang herzlich eingeladen!
Anmeldung unter: anmeldung@ gruene-ab.de
Es geht voran mit dem Biosphärenreservat Spessart: Einstimmig hat der Aschaffenburger Stadtrat am 4. März das grundsätzliche Interesse der Stadt bekundet, Teil einer Biosphärenregion Spessart zu sein. Grundlage war die von den Landkreisen Aschaffenburg, Main-Spessart und Miltenberg sowie der Stadt Aschaffenburg in Auftrag gegebene Studie zur Frage, ob im Spessart ein UNESCO-Biosphärenreservat als Modellregion für nachhaltige Entwicklung verwirklicht werden könne. „Grundsätzlich möglich“, lautet das Ergebnis.
Wie Hunderttausende in ganz Deutschland hat unser überparteiliches Bürgerbündnis „Aschaffenburg ist bunt!“ am Samstag, 3. Februar, erneut ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt. Dem Aufruf zur Kundgebung auf dem Theaterplatz folgten 2000 Menschen – und machten sich gemeinsam stark für unsere Demokratie, für Toleranz und Weltoffenheit.
Inzwischen haben sich 272 Organisationen, Verbände, Vereine, Initiativen, Kirchengemeinden, Firmen, Schulen und Parteien – darunter wir Aschaffenburger Grüne, der Grüne Kreisverband Aschaffenburg-Land sowie die Grünen Ortsverbände Großostheim und Kleinostheim – und 400 Einzelpersonen „Aschaffenburg ist bunt!“ angeschlossen. Unser Bündnis steht für Respekt, Schutz von Minderheiten, Toleranz, soziale Verantwortung – und stellt sich gegen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus.
Unsere Kundgebung unter dem Motto „Es ist 5 vor 12! Nie wieder ist jetzt! Wir für Demokratie!“ moderierten die Bündnis-Mitglieder Iris Solbès (Kunstlanding) und Björn Wortmann (DGB). In drei Gesprächsrunden befragten sie Bündnispartner*innen, warum sie sich gegen Rechtsextremismus einsetzen. Die Antworten reichten von „Wir lassen uns nicht spalten!“ über „Vielfalt darf nicht durch Vorurteile, Hass und Hetze diskriminiert werden!“ und „Wir müssen für Mitmenschlichkeit aufstehen!“ bis zu „Wir sind der kommenden Generation verpflichtet!“.
Musik verbindet – das bewiesen die Auftritte des Aschaffenburger Kneipenchors, des Trios „Between The Lines“, der Sängerin Lateesha Halmen sowie zum Abschluss von „Holle B. meets Cowabunga“. Der Sänger und Songschreiber Holle Bergmann stimmte mit den 2000 Menschen einen Kanon an: „Wehrt Euch, leistet Widerstand gegen den Faschismus hier im Land…“ schallte es über den Theaterplatz.
Wir Aschaffenburger GRÜNE sind im neuen Jahr einmal im Monat mit einem Infostand für die Menschen in unserer Stadt ansprechbar. Zum Auftakt am Samstag machte ein weibliches Team mit unserem grünen Lastenrad in der Herstallstraße Station – unter dem Motto: „Demokratie verteidigen!“. Trotz der Kälte gab es interessante Gespräche mit Passantinnen und Passanten.
Bei den nächsten Infostand-Terminen – am 17. Februar, 16. März und 20. April, jeweils von 10 bis 14 Uhr am Standort Steingasse/Luitpoldstraße – werden auch GRÜNE Stadträtinnen und Stadträte dabei sein, um Fragen zu kommunalpolitischen Themen zu beantworten.
Unser erster Infostand in diesem Jahr endete am Samstag ausnahmsweise bereits um 12 Uhr. Dies hatte einen wichtigen Grund: Wie überall in Deutschland gingen zu diesem Zeitpunkt auch in Aschaffenburg Menschen auf die Straße, um Rechtspopulisten und Rechtsextremisten die Stirn zu bieten. In unserer Stadt waren es die „Omas gegen Rechts“, die unter dem Motto „Gegen den Hass“ zur Mahnwache im Schöntal aufgerufen hatten. Unser überparteiliches Bündnis „Aschaffenburg ist bunt!“ unterstützte diese Aktion.
Die Reaktion der Aschaffenburger und Aschaffenburgerinnen war beeindruckend: Obwohl erst tags zuvor für die Mahnwache geworben worden war, versammelten sich gut 800 Menschen rund ums Blaue Klavier. „Herz statt Hass“ und „Wir sind mehr – wir werden die Demokratie gemeinsam verteidigen!“ schallte es durchs Schöntal.
Das neue Jahr hat begonnen – Zeit für eine Bilanz über 2023! Sieben Fragen an unseren Fraktionsvorsitzenden Thomas Giegerich.
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Aschaffenburger Innenstadt, aber auch die Attraktivität des Zentrums, leiden unter der hohen und unnötigen Verkehrsbelastung. Umso wichtiger ist es unserer GRÜNEN Stadtratsfraktion, nach dem Ende des halbherzigen Verkehrsversuchs in der Luitpoldstraße neue Wege der Verkehrsregelung zu gehen. Die jetzt vom Planungssenat einmütig beschlossene „Umweltspur“ in der Weißenburger Straße ist ein neuer Schritt zur Beruhigung der Innenstadt: Der rechte Fahrstreifen der Weißenburger Straße wird zwischen Herstallturm und Duccastraße zu einer Busspur mit Freigabe für den Radverkehr.
Es war ein Gedenken in schwieriger Zeit. Gut 300 Menschen, darunter etliche unserer GRÜNEN Mitglieder, gedachten am Donnerstagabend auf dem Wolfsthalplatz der Opfer der Pogromnacht von 1938. Auch in unserer Stadt brannte die Synagoge, wurden jüdische Menschen von Hitlers Gefolgsleuten misshandelt, verschleppt, getötet.
Trotz strömenden Regens waren am gestrigen Sonntagnachmittag weit über 1000 Menschen in die Hofgartenstraße gekommen um für Toleranz, Demokratie und Vielfalt Gesicht zu zeigen. Eine Künstlerinitiative zu der auch der Kabarettist Urban Priol gehört hatte angesichts der unsäglichen Demonstrationen von Schrägdenkern und Nazis in den letzten Monaten zu dieser Aktion aufgerufen.
In unserer ersten Mitgliederversammlung nach der Landtags- und Bezirkstagswahl haben wir Aschaffenburger GRÜNE in der vergangenen Woche Bilanz gezogen. Auch wenn unser Direktkandidat Thomas Mütze den Sprung in den Landtag nicht geschafft und Pamela Dehniger den Einzug in den Bezirkstag verpasst hat, gab es durchaus Positives zu berichten.
Zu einer Kundgebung für Vielfalt, Solidarität und Demokratie gegen Rechte und Neonazis waren gut 800 Menschen auf den Theaterplatz gekommen. Anlass war der erneute Besuch von Nazis und ihrem Anhang aus dem gesamten Bundesgebiet in Aschaffenburg.
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