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16.03.24 –
Fast ein Jahr nach dem Rückbau der „Umweltstraße“, kurz nach der Einführung von Parkgebühren auf dem Volksfestplatz und kurz vor der Entscheidung im Stadtrat über eine Verteuerung des Busfahrens war es unserem GRÜNEN Arbeitskreis Mobilität ein Anliegen, am Samstag den Menschen in unserer Stadt zuzuhören.
Trotz des frühzeitigen Aprilwetters – der Klimawandel lässt grüssen! – , gab es am Stand vor der VHS viele interessante Gespräche über das Thema, das uns im wahrsten Sinne des Wortes bewegt: Mobilität! Dabei geht es ums Autofahren, Parken und Radfahren, um Busse, Taxis und Fußgänger, Sicherheit, Komfort und Teilhabe. Mobilität ist höchst persönlich und individuell.
Darum war es uns wichtig, die Meinungen der Menschen zu hören. So wurde Verwunderung darüber laut, dass Autos durch die Fußgängerzone fahren. Mehrfach wurde mit Blick auf die Luitpoldstraße bedauert, dass diese als Umweltstraße gescheitert ist.
Dass es auch anders geht, veranschaulichten die Arbeitskreis-Mitglieder mit Bildern, die mit künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden. Diese Bilder zeigen, wie Innenstadtstraßen aussehen könnten, wenn sie mehr für Fußgänger und Radfahrer gestaltet wären. Sie zeigen auch den Umweltring, unser GRÜNES Projekt für Mobilität in der Innenstadt, mit dem Autos auf einen Einbahnring um die Kernstadt geleitet würden, so dass mehr Platz für Busse und Radverkehr, aber auch für stadtplanerische Akzente und Stadtgrün entsteht.
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