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    16.03.2021

    Endlich schnelles Internet in Aschaffenburg

    Wie steht es um den geplanten zügigen Ausbau des stadteigenen Glasfasernetzes in Aschaffenburg? Einen Bericht der Stadtwerke zum aktuellen Stand des schnellen Internets und zu den künftigen Ausbauplänen fordert die Grüne Stadtratsfraktion in einem Antrag an den Werksenats. Zudem, so Fraktionsvorsitzender Thomas Giegerich, erwarte man Auskunft darüber, unter welchen Bedingungen – zum Beispiel durch die Anmietung ergänzender Netze und die eventuelle Beauftragung von externen Dienstleitern – die Stadt eine eigene Netzstruktur als Internet-Provider betreiben könne.

    „Noch immer sind einige Teile der Stadt in Sachen Internet unterversorgt“, heißt es in der Antragsbegründung. Ausfälle und Einschränkungen der Netze anderer Anbieter sorgten für immer mehr Unmut in der Bevölkerung. Dabei habe der damalige Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD) in der Stadtratssitzung vom 18. November 2019 angesichts staatlicher Förderprogramme zugesichert, „dass die Umsetzung des Glasfaserausbaus als Betreibermodell durch die Stadtwerke innerhalb der kommenden Monate von den Stadtwerken bewertet und dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt werden wird.“ Dies, so Thomas Giegerich, sei bis heute nicht geschehen. Im wirtschaftlichen Interesse von Stadt und Stadtwerken müsse nun unverzüglich gehandelt werden, bevor die entsprechenden Förderprogramme ausliefen. Im Haushalt 2021 stünden hierfür Mittel in Höhe von 1,25 Millionen Euro bereit.

    Zudem, so der Fraktionsvorsitzende der Grünen, schnitten lokale und regionale Internetanbieter bei bundesweiten Umfragen und Bewertungen oftmals besser ab als die bekannten großen Provider. „Deshalb sollte das ursprüngliche Vorhaben, dass die Stadtwerke selbst als Anbieter auftreten, neu berechnet, bewertet und dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt werden.“

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