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    25.03.2022

    Klimaschutz ist Menschenschutz

    Heute Nachmittag sind wieder an vielen Orten Aktivistinnen und Aktivisten von FRIDAYS FOR FUTURE (FFF) für Frieden und Klimagerechtigkeit auf die Straße gegangen. So auch in Aschaffenburg - bei strahlendem Sonnenschein. Mehr als 300 vor allem junge Menschen beteiligten sich an einer Demonstration durch die Innenstadt. Begonnen hatte die Aktion mit einer Kundgebung auf dem Theaterplatz.

    Gefordert wurde von den Rednerinnen und Rednern ein Ende des rohstofffinanzierten Krieges in der Ukraine und ein Importstopp für fossile Energieträger wie Kohle, Gas und Öl aus Russland. Die Abhängigkeit von Putin könne nicht länger akzeptiert werden. Zwar seien kurzfristige Alternativen nötig, letztendlich brauche es aber mehr denn je eine wirkungsvolle Umstellung auf Erneuerbare Energien.

    Dazu müssen wir es schaffen, von liebgewonnenen Gewohnheiten Abschied zu nehmen. Der Klimawandel sei nur zu begrenzen, wenn der Mensch aufhöre, Wärme und Energie durch das Verbrennen fossiler Rohstoffe zu erzeugen. Nur die Erneuerbaren Energien sichern uns die Zukunft.

    Alle Fakten zur Klimakrise lägen auf dem Tisch, dennoch handle die Politik nicht ausreichend. Menschenleben seien wichtiger als Gaskonzerne, Wälder wichtiger als ein Kohletagebau und gerechte Lebensverhältnisse wichtiger als die Gewinne von Autokonzernen.



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